Noch nie zuvor waren für die Beschäftigten im Handel die Gesundheitsrisiken so akut und die Bedeutung von Gesundheit so deutlich wie jetzt. Doch alles, was über absolut notwendige Mindestmaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor den Sars-Cov-2-Viren hinausgehen würde, trifft bislang meist auf Desinteresse oder sogar Ablehnung bei den Arbeitgebern.
Beschäftigte im Handel sind besonders stark gefährdet. Hohes Risiko bei viel zu geringem Schutz!
Händewaschen – ja, Abstandsregeln in Läden, Büros und Lagern – teilweise, aber keine wirksamen Maßnahmen, damit sich Gesundheitsbelastungen verringern ließen. Auf diese Formel lässt sich die Position der allermeisten Unternehmen bringen. Das aber ist viel zu kurz gedacht.
Was ist also zu tun?
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